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Dorf- und Landschaftspflegeverein Binabiburg hatte in den Spirklhof nach Rothenwörth eingeladen


Die Musiker der auftretenden Gruppen mit den Organisatoren der Vereine

Binabiburg. Der 29. Volksmusi-Hoagarten, den der Dorf- und Landschaftspflegverein Binabiburg im Spirklhof in Rothenwörth veranstaltete, wurde wieder ein schöner Abend. Schon Tage vorher hatten Vereinsmitglieder die Kulisse und die Bühne vorbereitet und mit Getreidegarben, Heuschober und schönen Blumen hergerichtet für einen heimeligen gemütlichen Volksmusikabend. Auch dieses Jahr hatten wieder fleißige Frauen vom Verein über 300 Küachel gebacken, die den Besuchern beim Eintritt überreicht wurden.

Die Auswahl der Gesangs- und Musikgruppen lag in den Händen von Ehrenvorstand Johann Obermeier. Nach dem Auftaktmarsch der Grachalsümpfoniker aus der Straubinger Gegend, konnte Vorstand Heinrich Hahn die zahlreichen Gäste im Spriklhof begrüßen und leitete dann gleich zum gemeinsam gesungenen Volkslied „Leitl miaßt lusti sei...“ über, den die Familienmusik Ernst aus Dorfen instrumental unterstützte. Als Sprecher des Abends führte wieder Hans Riederer aus Enzerweis mit seinen Geschichten und Erzählungen von früher durchs Programm. Aus der Winhöringer Gegend kam die Mooslahner Ziachmusi, die eine feine Intrumentalmusik erklingen ließ. Die verschiedenen Gruppen stellten sich nacheinander kurz vor und gaben dann gleich ein Stück aus ihrem Repertoire zum Besten, so auch die Vilsbiburger Stubenmusi.

Zwischen den Stücken trug Hans Riederer seine Gedanken von der Kindernamen von früher und heute, vom Urlaub in den Bergen, vom Kracherl-leichte Reiter, vom Bua und Roß und die Geschichte vom Scher vor. Zum Ende der Veranstaltung waren die Besucher eingeladen mitzusingen, beim Roider Jackl Lied vom boarischen Bier. Ein schöner und unterhaltsamer Volksmusik Abend war wieder einmal viel zu schnell zu Ende gegangen.

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