Gruppenbild der Musiker und Organisatoren

Binabiburg. Zum 33. Volksmusi-Hoagart´n des Dorf-und Landschaftspflegevereins Binabiburg kamen wieder sehr viele Besucher in den Spirklhof nach Rothenwörth. Schon zum Eingang bekam jeder wie schon immer einen selbstgemachten Küchl den die Frauen des Vereins frisch gebacken hatten. Viele Helfer hatten mitgeholfen und den Saal wieder bäuerlich hergerichtet.

Zu Beginn spielte die „Dreibroatmusi“ aus Binabiburg auf und Vorstand Heinrich Hahn übernahm die Begrüßung. Danach führte Nickl Schoß wieder als Sprecher des Abends mit seinen Geschichten, Gedichten, und G´stanzln zwischen den musikalischen Darbietungen durch das Programm.

Das Frauengesangsduo „Drent und Herent“ hatte sich schnell in die Herzen des Publikums mit ihren G´stanzln und Liedvorträgen gespielt. Die Piaringer Bauernmusi spielte schöne Stücke, die sie auch mit Gesang untermalten und die Besucher zum Mitsingen animierten. Die beiden jungen Nachwuchsmusiker Karpfhammer hatten sich schnell in die Herzen der Besucher mit ihren virtuos vorgetragenen Ziehharmonika Stücken gespielt. Auch mit ihren witzigen Einlagen erfreuten sie die Besucher. Die Dreibroatmusi, eine Gruppe junger Blasmusiker spielte bekannte Stücke und zeigte einmal mehr, wie schön die bayerische Volksmusik klingt.

Nach der Pause bedankte sich Vorstand Hahn mit Blumengeschenken bei den Küchlbacherinnen, die wieder die vielen Küachl´n gebacken und gespendet hatten. Auch Ehrenvorstand Johann Obermeier bekam von der Vorstandschaft des Dorf- und Landschaftspflegevereins Binabiburg ein flüssiges Geschenk. Viel zu schnell ging der gemütliche und unterhaltsame 33. Volksmusi-Hoagarten seinem Ende entgegen. Einige Musiker ließen es sich nicht nehmen und unterhielten die letzten Gäste bis nach Mitternacht. Beim Heimgehen der Besucher war immer wieder der Satz zu hören: „Schee war´s, wir kemman nächst´s Jahr wieder“.

Küchlbacherinnen mit den Geschenken