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Das bayerische Adelsgeschlecht deren von Feury ist bis in die heutige Zeit noch präsent. Mancher erinnert sich noch an den bayerischen Bauernverbandspräsidenten Baron Otto von Feury, welcher 1998 auf dem Gutshof in Thaling bei Ebersberg verstorben ist. Seine Ahnen waren in höchsten Ämtern. Auch in Landshut besaßen die Feury´s einige Häuser. Sie heirateten in die Landshuter Bürgermeisterfamilie der Wämpl ein.

Beim südlichen Portaleingang zur Landshuter Pfarrkirche Sankt Jodok, befindet sich ein Marmorgrabmal, welches an den 1766 verstorbenen Regierungsrat von Landshut Johann Felix Cajetan Ferdinand Freiherr von Feury erinnert. Aber auch an der Außenwand der Stadtpfarrkirche St. Martin befand sich ein Feury-Grabmal, das heute in der Kanonikergruft eingelagert ist.

In der alten Seelenkapelle (Gruft) bei der Pfarrkirche Bonbruck (Gde. Bodenkirchen), befinden sich einige Feury-Epitaphe. In der Untersuchung werden Namen, Sitze und Hofmarken deren von Feury genannt. Aber es ist eben nur eine Teil-Untersuchung, des in Familienlinien verzweigten Hof- und Beamtenadels.

Der Schwerpunkt liegt in Landshut, Hilling und Bonbruck (Gde. Bodenkirchen). Genealogie und Wappenkunde runden die Forschung ab. Nach der Säkularisation 1803 und Bauernbefreiung 1848 tritt bei den Feury´s der Verkauf und Versteigerung der Güter ein. 1867 erhält das Schloß Bonbruck die dortige Schulgemeinde. Heute beherbergt der stattliche Schlossbau die Gemeindeverwaltung Bodenkirchen.

„Hochwohl geboren“ - Johann Felix Cajetan Ferdinand Freiherr von Feury, „Seiner kurfürstlichen Durchlaucht in Bayern Regierungsrat zu Landshut“ erhält zwei Jahre vor seinem Tod die Freiherrenwürde, und darf sich somit auch Baron nennen.

Sein Begräbnis hat Baron von Feury beim Eingang zur Pfarrkirche St. Jodok, – ein hochbarockes Rotmarmor-Grabmal mit Wappen, erinnert an ihn.

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