Vinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.x

In Landshut ausgestellte Urkunden vom Jahr 1209 liegen im Stift Sankt Florian in Oberösterreich

Fünf Jahre nach der Gründung der Stadt Landshut wurden zwei Urkunden durch Herzog Ludwig I. (dem Kelheimer, 1183-1231) in Landshut ausgestellt. Bei beiden Urkunden werden hohe weltliche und geistliche Zeugen genannt, welche zur Siegelung von weit her nach Landshut angereist waren. Interessant sind aber auch die Dienstmänner, die Edlen und Freien Herren aus unserer Heimat, die sich zur obersten Elite auf der Landshuter Burg zur Urkundung und Siegelung eingefunden hatten.

Im ersten Band des Landshuter Urkundenbuches [1] vom Landshuter Stadtarchivar Theo Herzog (1905-1980), werden bei den Nummern neun und zehn auf zwei Urkunden aus dem Jahr 1209 hingewiesen. Beide Urkunden wurden in Landshut ausgestellt. Sie befinden sich im Stiftsarchiv des Klosters Sankt Florian in Oberösterreich. Die Quellenangaben nennen den Hinweis auf das „Urkundenbuch ob der Enns“, zweiter Band aus dem Jahr 1856.

- Bezirksheimatpfleger Dr. Hans Bleibrunner bemerkt in „Beiträge zur Heimatkunde von Niederbayern“ Bd. III, S. 86: „Im Jahr 1209 scheint in Landshut eine größere Fürstenversammlung stattgefunden zu haben. Denn hier stellt Herzog Ludwig zwei Urkunden (ohne Tagesangabe) aus, mit denen er dem Kloster St. Florian bei Linz gewisse Schenkungen und den Bezug von Salz aus der herzoglichen Saline Reichenhall bestätigte. Als Zeugen der beiden Urkunden treten unter anderen auf: der Patriarch Wolfger von Aquileja, sein Archidiakon, der Bischof von Triest, Graf Meinhard von Görz, die Grafen von Bogen, von Moosburg, von Lebenau und von Leuchtenberg und zahlreiche „Freie“ aus der Umgebung Landshuts, die offensichtlich zum Hofpersonal des Herzogs in Landshut gehörten; als erster unter ihnen ein Konrad von Haarbach und Freie von Kirchberg, Rohr, Seiboldsdorf, Moosen, Bruckberg. Zu Welchen Zweck sich die hohen Herren aus Aquileja und Triest in Landshut aufhielten, ist nicht bekannt; wahrscheinlich befanden sie sich auf dem Weg zum Reichstag in Augsburg, wo im Januar 1209 der Königsmörder Pfalzgraf Otto verurteilt wurde und der Patriarch seinen Gastgeber Ludwig die Belehnung mit Krain und Istrien wegschnappte (Riezler II, 38). Jedenfalls trafen sich in Landshut alte Bekannte, da der Patriarch bis 1204 Bischof von Passau gewesen war.

Eine der Urkunden vom Jahr 1209 ist im Original nicht mehr erhalten. Es gibt davon aber eine wertvolle illuminierte Abschrift, zu datieren in die Jahre 1276/79, im Codex Sankt Florian, dem Kopialbuch. Die Abschrift zeigt den thronenden Bayernherzog Ludwig I. mit Krone und Schwert. Neben der Illumination befindet sich in mittelgroßen gotischen Buchstaben und zinnoberroter Schrift ein Kopfregest, eine kurze Übersicht der Handlung: „Herzog Ludwig bestätigt alle Schenkungen seiner Ministerialen an das Kloster Sankt Florian“. [2] In der Urkunde werden zum Schluss als Zeugen der Verhandlung einige bekannte Dienstmänner mit dem Ortsnamen genannt: Konrad von Haarbach, Karl von Kirchberg, Otto von Rohr, Berthold von Seyboldsdorf, Pilgrim von Moosen, Albert von Bruckberg und Ulrich der Falkenberger. [3]

- In der zweiten, noch im Original erhaltene Pergamenturkunde, ebenfalls in Landshut im Jahr 1209 ausgestellt, erscheint unser Ulrich von Falkenberg nicht mehr, jedoch aber die genannten herzoglichen Dienstmänner aus Haarbach, Kirchberg, Seyboldsdorf und Bruckberg. Nachdem die eine Urkunde in der Abschrift nur noch vorhanden ist, ist die zweite Urkunde, die wohl derzeit älteste von Herzog Ludwig I. in Landshut ausgestellte Urkunde. Sie befindet sich im Original im Stiftsarchiv von Sankt Florian in Oberösterreich.

Das Urkunden-Buch des Landes ob der Enns, zweiter Band, Nummer CCCLXN, nennt als Regest dieser Original-Urkunde: „1209. Landshut. – Herzog Ludwig von Baiern, bestätigt dem Kloster Sankt Florian den Bezug von 150 Fudern Salz aus der Saline von Hall (Reichenhall), welche Adelram von Perge seiner Zeit demselben geschenkt hat.“ Es geht um 150 Fuder Salz, (ein Fuder Halleiner Salz ist etwa 130 Pfund) was etwa 150 runde, transportfähige Salzscheiben gewesen sein könnten, die der Vogt Adelram dem Kloster zukommen ließ, ein Teil davon durch eine Vererbung aber in andere Hände kam und letztendlich wieder dem Kloster zugefallen ist. Dies wurde vom bayerischen Herzog Ludwig I. unter einem großen Zeugenaufgebot in Landshut besiegelt. Der Einganstext der Originalurkunde nennt den üblichen, in Latein verfassten Status: „Im Namen der Heiligen und Unteilbaren Dreifaltigkeit Herzog Ludwig von Baiern …“. In einer Um- und Beschreibung wird der Wert dieser Urkunde übermittelt, da jede Schenkung von ewiger Festigkeit gestärkt wird, wenn sie in einer Schrift dem Gedächtnis der Zustimmenden gezeigt und geoffenbart wird. „Die Gegenwärtigen und künftigen Geschlechter werden in Kenntnis gesetzt, dass der angesehene Vogt Adelram von Perge, dem Konvent des Klosters Sankt Florian, von der Saline, welche er in Reichenhall in Erbfolge besaß, jedes Jahr 150 Fuder zukommen hat lassen. Von der Saline hatte der genannte Vogt die jährliche Salznutzung. Als nun ein Teil des Erbes auf den Landgrafen Diepold von Leuchtenberg gefallen war, war eine Forderung von seiner Gattin und vom Landgrafen selbst auf den Vogt zugekommen. Dieser hat den eingeforderten Anteil an den Grafen von Plaien verpachtet, jedoch so, dass für die genannten Brüder des Klosters Sankt Florian diese Änderung, wie sie auch gefällt wird, nicht maßgebend sein soll. Sie sollen sich auch weiterhin ihres Rechtes erfreuen können. Damit den Brüder bei der genannten Saline keine Schwierigkeiten entstehen, wurde beschlossen diese Urkunde zum immerwährenden Zeugnis, gestärkt durch die Kraft des herzoglichen Siegels, für das Kloster Sankt Florian zu verfassen.“

Anschließend sind die Zeugen dieser Vereinbarung genannt. Wilhelm Störmer hat in seinem Beitrag: „Die Wittelsbacher und die Anfänge Landshuts“, im Landshuter Kolloquium 1997 zu „1204 und die Folgen“ [4], zur genannten Urkunde vermerkt: „Die beiden ‚in’ beziehungsweise ‚bei’ Landshut im Jahr 1209 bestätigten Klosterprivilegien für das Stift Sankt Florian bei Linz in Oberösterreich nennen eine in Landshut anwesende Zeugenliste, die erstmals auf eine große politische Zusammenkunft in Landshut auf der Burg hinweist. Vielleicht hatte der Herzog, nachdem er 1204 mit der Gründung der Stadt und dem Bau der Burg angefangen hatte, zur Eröffnung seiner Gemächer auf die Burg, oder zur Besichtigung, zum ersten Mal eingeladen und wollte seinen Freunden die neu erbaute Burg präsentieren? Eine Reihe Grafen, wie der Landgrafensohn Dietpold von Leuchtenberg, Graf Konrad von Moosburg, Graf Siegfried von Liebenau, Graf Meinhard von Görz und Graf Ulrich von Eppan waren anwesend. Dann Gerold der herzogliche Notar, Ulrich der Viztum, der Stellvertreter von Herzog Ludwig und Friedrich von Bruckberg. Zu den Zeugen der Urkundensieglung gesellte sich auch die von weit her gereiste Geistlichkeit: der Patriarch Wolfger von Aquilea, Heinrich der Erzdiakon von Aquilea, Bischof Gebhard von Trient, die Kleriker Graf Luitpold von Bogen und Heinrich von Mosen Propst von St. Johann. Daneben sind doch auch für uns interessante Namen unter den Zeugen: die „liberi“ oder „Freien“ Dienstmänner des Klosters Sankt Florian und des Landshuter Herzogs Ludwig I., Karl von Kirchberg, Albert von Bruckberg, Berthold von Seyboldsdorf und Konrad von Haarbach. Gegeben wurde die Erklärung „bei“ Landshut im Jahr 1209. Störmer schreibt: „Kein Zweifel, dass hinter beiden Urkunden-Zeugenreihen sich abzeichnende Politikum, auch von einem großen Fest umrahmt wurde. Die rasche und prächtige Ausgestaltung der Burg Landshut weist ebenfalls auf die höfische Festnotwendigkeit in der neuen Stadt hin.“ Erich Stahleder schreibt 1989 in seiner Schrift „Landshut im Mittelalter“: „Besonders aufschlussreich ist neben dem Viztum und dem Notar des Herzogs auch die Anwesenheit des Konrad von Haarbach bei Vilsbiburg, dem man 1212 als Begleiter des Herzogs in Frankfurt, 1223, und seinen Sohn Konrad 1229 [5] auf der Burg in Landshut begegnet, als sich der Herzog selbst für die Schenkung dieses engen Gefolgsmannes verbürgt.“ Am 31. März 1218 werden als Zeugen einer Schuldbegleichung zum Kloster Scheyern, Herzog Ludwig I. (der Kelheimer), Konrad Graf von Moosburg und schon an dritter Stelle Konrad von Haarbach genannt. [6] Konrad der Haarbacher ist Untervogt der Kirchengüter Sankt Nikola bei Passau sowie der Bamberger und Geisenhausener/Augsburger Kirchengüter in unserer Heimat. Konrad der Haarbacher beteiligt sich am fünften Kreuzzug 1217-1222 mit Bayernherzog Ludwig I. dem Kelheimer. Dabei ist auch Dietmar von Allersbach (bei Johannesbrunn/Gerzen). Am 11. Mai 1217 urkundet Dietmar von Allersbach als Kreuzfahrer des Stiftes Sankt Florian. Er ist vom Kreuzzug wieder heimgekehrt, so nennt den Vorgang das Urkundenbuch des Landes ob der Enns, Band II, 630-1, No. 432, Seite 97. Konrad von Haarbach kommt nicht mehr zurück, er stirbt 1223 in Verona, auf dem Weg nach Rom. Hinterlassen hat er die Söhne Konrad II., Wernhard den Regensburger Domherrn, Heinrich, und die Tochter, die Nonne Gertraud.

Namentlich die Landshuter Burg, erscheint in der Nennung der Traditionen des Klosters Sankt Nikolaus bei Passau: Der Edle „nobilis vir de Harbac“, Konrad von Haarbach, übergibt vor seiner Pilgerreise nach Rom am 2. Februar 1223 dem Kloster Sankt Nikola bei Passau, in die Hand des Propstes Ulrich bei der Burg in Landshut (apud castrum Landeshvte), und am nächsten Tag in die Hand des Mitbruders und Kellermeisters Gregor in der Kirche von Geisenhausen, die Mühle bei Bruck unterhalb von Englmannsberg bei Reisbach. Wernhard der Haarbacher ist der Bruder von Konrad. Er ist Geistlicher und im Jahr 1207 Archidiakon der Regensburger Kirche, 1215 ist er Prepositus und Archidiakon. Als Archidiakon war Wernhard von Haarbach Erzdiakon und vornehmster Gehilfe und Stellvertreter des Bischof von Regensburg in der Verwaltung. Der Bischof ist kein anderer, als der letzte Spross der gräflichen Familie von Frontenhausen, Bischof Konrad IV. (1204 - 8. April 1226). In einer Salzburger Unkunde wird 1217 Herzog Ludwig I. genannt, dann Karl Graf von Kirchberg, Konrad von Haarbach und andere. [7]

Um eine Zuordnung zu dem in der Urkunde genannten Vogt Alram von Perge zu erhalten, könnte vielleicht auch der „Hof zu Perge“ bei Landshut herhalten, welcher nach dem ersten Herzogsurbar vom Jahr 1231/37 beim Landshuter Herzog zu finden ist. [8] 1165 wird ein Ulrich von Perge und Ratold von Ramersdorf bei Oberhatzkofen genannt. [9] Genannt sind 1165/1166 bei einer Übergabe eines Gutes durch Heinrich von Schaumburg (bei Landshut) an das Kloster Baumburg, Bernhard von Harschkirchen, Hartmann von Chirchperch und Hartmann von Perga. [10] Grundsätzlich benötigte jedes Kloster/Stift einen weltlichen Vogt, der einen bewaffneten Schutz gewährte und Rechtshandlungen für das Kloster vornahm.

In beiden Urkunden von Sankt Florian ist zwar nicht ausdrücklich die Burg als Ausstellungsort genannt, aber man kann sich wohl den gewaltigen Aufzug von Geistlichkeit, Grafen, Freien und Dienstmänner vorstellen, welche die Urkunden bezeugten, und mit ihrem Tross und Gefolge die Stadt und Burg bevölkerten. Namentlich die Burg von Landshut wird schon 1205 im Friedensvertrag mit dem Regensburger Bischof Konrad IV. (1204 - 8. April 1226), dem letzten Grafen von Frontenhausen/Teisbach genannt. Dies war die Übertragung der acht Burgen Herzogs Ludwigs I. an den Bischof, im Falle eines kinderlosen Ablebens. Als einzig südlich der Donau gelegene Burg, sollte auch das „castrum Landeshut“ mit allen Ministerialen und allem Zugehör dem Bischof zufallen. Die Landshuter Burg muß 1205 schon zentrale Funktion gehabt haben. Vermutungen von Eberhard Zorn, in: „Landshut – Entwicklungsstufen mittelalterlicher Stadtbaukunst“ sind es, dass die Pläne Herzog Ludwigs I., die befestigte Stadt und Burg zu erbauen, schon auf die Zeit seines 1183 verstorbenen Vaters Otto I. zurückgehen und der 1174 geborene Ludwig, sobald er 18jährig und volljährig war, also in den Jahren 1192 bis 1204, die Vorbereitungen für den Baubeginn schuf. [11]

Wobei aber nichts beweisen soll, dass die Burg 1209 schon in einem Zustand war, wo sie bewohnbar, respektive eine Verwaltung und Kanzlei dort untergebracht war. Aus den Anfängen der wittelsbachischen Herzogskanzlei sind nur wenige Urkunden überliefert. Beatrix Ettelt-Schönewald schreibt in: „Kanzlei, Rat und Regierung Herzog Ludwigs des Reichen von Bayern- Landshut (1450-1479): „Als Herzog Otto I. (1180-83) mit dem Herzogtum Bayern belehnt wurde, konnte er auf keiner bestehenden Kanzlei aufbauen, denn sein Vorgänger, der Welfe Heinrich der Löwe, urkundete von Braunschweig aus. Unter Ottos Sohn und Nachfolger Ludwig I. (der Kelheimer), wurden vornehmlich Empfängerausfertigungen hergestellt. Dennoch scheint er die schriftliche Exekutive entscheidend weiterentwickelt zu haben, denn 1209 kann bereits in den zwei Urkunden vom Stift Sankt Florian, eine Herzogskanzlei mit dem herzoglichen Verwalter und Stellvertreter, dem Viztum Ulrich und dem Notar Gerold nachgewiesen werden. Erst nach dem gewaltsamen Tod von Herzog Ludwig I. dem Kelheimer wird mit seinem Sohn und Nachfolger Herzog Otto II. (1231-1253) eine größere Aktivität innerhalb der Kanzlei festgestellt, aber auch hier überwiegend noch mit Empfängerausfertigungen.“ [12]

Wilhelm Störmer schreibt in seinem Beitrag „Die Wittelsbacher und die Anfänge Landshuts“: [13] „Vor 1209 ist – soweit wir heute aus dem noch vorhandenen Urkundenmaterial ersehen können – vom Herzog überhaupt keine Urkunde in Landshut ausgestellt worden. Erst 1229 ist eine weitere Landshuter Urkundenausstellung des Herzogs bezeugt.“ Störmer bezieht sich auf das Landshuter Urkundenbuch und den darin genannten beiden Urkunden von Sankt Florian: 1209 wurden erstmals Herzogsurkunden „in“ bzw. „aput“ (= bei) Landshut ausgestellt.

Die vor genau 800 Jahren ausgestellte Urkunde, mit der herzoglichen Genehmigung der Lieferung von 150 Fuder Reichenhaller Salz an das Stift Sankt Florian, ist die derzeit älteste Urkunde welche in Landshut ausgestellt und gesiegelt wurde, sie liegt im Stiftsarchiv von Sankt Florian in Oberösterreich.


Die älteste in Landshut ausgestellte herzogliche Urkunde, aus dem Stift Sankt Florian in Oberösterreich


[1] Herzog Theo: Landshuter Urkundenbuch, Band 1, 1963, Bibliothek familiengeschichtlicher Quellen, Band XIII, Sonderveröffentlichung des Historischen Vereins für Landshut E. V., Seite 3f, Nr. 9 und 10.

[2] Käser, Peter: Vilsbiburger Zeitung vom Donnerstag den 20. März 2008: Mittelalterliche Handschrift im Stift Sankt Florian. Gleicher Bericht in der Landshuter Zeitung am Samstag den 29. März 2008.

[3] Urkunden-Buch des Landes ob der Enns, Band 2, S. 524ff. Nr. CCCLXIV: Ludwig, Herzog von Bayern, bestätigt alle Schenkungen seiner Ministerialen an das Kloster Sankt Florian.

> Aus dem Kopialbuch, dem Codex Sankt Florian, im Stiftsarchiv zu Sankt Florian, Abschrift Jahr 1209 mit Konrad von Haarbach und Ulrich dem Falkenberger: Signatur: Codex Sankt Florian Hs. 101b, fol. 13v und 13r – zwei Seiten.

> Mein Dank gilt dem Stiftsbibliothekar von Sankt Florian Herrn Dr. Friedrich Buchmayr für die gute Zusammenarbeit.

> Stülz: Geschichte von Sankt Florian, Seite 278.

[4] Störmer, Wilhelm: Die Wittelsbacher und die Anfänge Landshuts, in: 1204 und die Folgen. Zu den Anfängen der Stadt Landshut, Landshut 2002, S. 11ff., hier Seite 17, Anmerkung 61, S. 24, Seite 18f.

[5] Monumenta Boica, 12/378, Nr. 33.

[6] Die Traditionen des Klosters Scheyern, 1. Teil, QE, NF, Bd. 36, Urk. 100, S. 96 f.

[7] Hauthaler, Willibald: Salzburger Unkundenbuch, Nr. 709, S. 222, 15. Juni 1217.

[8] Landshuter Urkundenbuch, S. 11, „Von deme zehenden hofe ze Perge git man …“

[9] HAB, Landshut, S. 78.

[10] Walko, Martin Johann: Die Traditionen des Klosters Baumburg, S. 252, Nr. 234.

[11] Zorn Eberhard: Landshut – Entwicklungsstufen mittelalterlicher Stadtbaukunst, S. 46.

[12] Ettelt-Schönewald Beatrix, Kanzlei, Rat und Regierung Herzog Ludwigs des Reichen von Bayern- Landshut (1450-1479), S. 139, Kanzlei der niederbayerischen Herzöge.

[13] Störmer, Wilhelm: Die Wittelsbacher und die Anfänge Landshuts, in: 1204 und die Folgen. Zu den Anfängen der Stadt Landshut, Landshut 2002, S. 11ff., hier Seite 17, Anmerkung 61, S. 24, Seite 18f.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.