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Der Landshuter Herzog hat sich die niedergebrannte Stadt persönlich angesehen und hat sie für sechs Jahre von der Steuer befreit. Die Vilsbiburger standen vor dem Ruin. Schon einige Jahre vorher wurden sie von „großen Gebresten“, hohen Stadtsteuern, Erdbeben und der Pest drangsaliert. Die wirtschaftlichen Auswirkungen waren bis in das 20. Jahrhundert zu spüren, da erst am 1. April 1929 der Markt Vilsbiburg wieder zur Stadt erhoben wurde.

Es ist anzunehmen, dass die Häuser in der Stadt im baulichen Zustand schwer beschädigt waren. Der herzogliche Richter und auch der Pfleger (Verwaltung), hatten in der abgebrannten Stadt kein bewohnbares Gebäude mehr. Dem Markt Neumarkt a. d. Rott wurde daher die herzogliche Gerichtsbarkeit mit dem „Großen Freiheitsbrief“ vom 16. Oktober 1366 mit 75 Artikeln und Privilegien, durch Herzog Stephan übertragen. Der herzogliche Richter von Neumarkt richtet auf der Schranne in Vilsbiburg.

Ist auch die Vilsbiburger Pfarrkirche abgebrannt? Ein neuer Kirchenbau an heutiger Stelle wurde kurz nach 1400 begonnen.

Hier erfahren Sie die ganze Geschichte:

 

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