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Zu den gut erkennbaren Wahrzeichen der Stadt Vilsbiburg, dem Stadtturm und der Stadtpfarrkirche, gestellt sich neuerdings auch die Wallfahrtskirche Maria Hilf mit den beiden roten Türmen, einem Ziegelmauerwerk ähnelnd.

Im Jahr 1686 errichtet der aus Locarno am Lago Maggiore stammende Kaminkehrer Donatus Barnabas Orelli eine Kapelle auf dem Kalvarienberg nahe Vilsbiburg. Die Wallfahrt auf Maria Hilf hat schon viele Höhen und Tiefen durchlebt. Eine im baulichen Sinne aufstrebende Zeit, war die des 19. Jahrhunderts. 1880 und 1885 wurden aus aufgebrachten Mitteln die beiden Türme von Wallfahrtsdirektor Ignaz Berger errichtet. Ebenso wurden drei Glocken angeschafft. Die Projektierung lag beim Königlichen Bauamtmann in Landshut und beim Vilsbiburger Bezirksbautechniker. Der Maurermeister war Franz Xaver Eder aus Hölzlschneid bei Vilsbiburg. Die Bauleitung aber lag allein bei Wallfahrtsdirektor Ignaz Berger, dem späteren Kapuzinerpater Leo Maria, der in Vilsbiburg 1899 verstorben ist und in der Kapuzinergruft gegraben liegt.

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