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Im Januar 1929 untersuchte Gustav Freiherr von Pohl den damaligen Markt Vilsbiburg nach Wasseradern, und stellte im doppelten Blindversuch einen Zusammenhang mit jeglichen Erkrankungen, bis hin zu Krebs her.

Im tief verschneiten Vilsbiburg schreitet eine gut gekleidete Person mit seltsamen Drahtgebilden in den Händen durch die Hinterhöfe, Straßen und Wege. Begleitet wird sie von den damaligen Bürgermeistern Josef Brandl und Karl Schöx, sowie einigen Mitgliedern des Vilsbiburger Marktrates. Auch ein Polizeibeamter ist ständig dabei, er war erst vor kurzem hierher versetzt worden, Wachtmeister Fischer. Immer wieder bleibt die Person stehen und peilt mit den Drahtruten in den Händen in verschiedene Richtungen und auch bestimmte Häuser an. Konzentriert geht er entlang der Hausfassaden, peilt und schaut auf bestimmte Fenster in den oberen Stockwerken. Und die begleitenden Vilsbiburger Honoratioren lassen sich die Erfahrungswerte erzählen. Dann wird alles mit dem Bleistift in eine Karte eingezeichnet.

Brunnensuche bei der Brauerei Urban in Vilsbiburg. Freiherr von Pohl 1928, mit den Vilsbiburgern Schöx, Feistle, (Pohl), Brandl und den Brüdern Urban

Eigentlich war es eine Sensation, als der Dachauer Adelige und Rutengänger Gustav Freiherr von Pohl gleich eine ganze Stadt mit seinen Wünschelruten untersuchte, und das auch noch im Winter, im Januar 1929. Eine Untersuchung einer ganzen Stadt nach krankmachenden Wasseradern machte die Presse hellhörig. Die überregionale Presse bekam davon Wind und nahm sich der Sache an. Das Interesse an der Rutengeherei hatte wieder einmal einen gewissen Höhepunkt erreicht. Zu den Spitzenrutengängern gehörte neben dem Ingenieur Heinrich Dauner, Hans Dannert mit seiner „Dannert‘schen Aggregatrute“, dem Geistlichen Candi-Mohlberg, auch der Dachauer Adelige Gustav Freiherr von Pohl. Sicherlich gibt es in heutiger Zeit andere Parameter und Entstehungsursachen von Krebs, doch sind manche Heilpraktiker und naturorientierte Ärzte davon überzeugt, von einem Einfluss von Wasseradern und Erdstrahlen, den geopatischen Zonen, auf die Gesundheit von Mensch und Tier. Denn in vielen Fällen, wenn die ärztliche und naturheilkundliche Kunst versagt hat, ist die Erfahrung des Rutengängers gefragt.


Lagebesprechung vor dem Vilsbiburger Stadtturm.
Von links: Gustav Freiherr von Pohl, Bürgermeister Josef Brandl und Wachtmeister Schachtner

Wenn im Bekanntenkreis der Name Vilsbiburg fällt, dann kommt manchmal der Hinweis: „Das ist doch die Stadt wo es die vielen Wasseradern gibt“ und weiter: „wurde hier nicht einen ganze Stadt von einem Adeligen untersucht und ein Zusammenhang von Wasseradern und Krankheiten festgestellt?“ Vor 80 Jahren hat Gustav Freiherr von Pohl die Stadt Vilsbiburg mit der Wünschelrute untersucht und im Blindversuch die Prognose aufgestellt, hier könnten über den Wasseradern verschiedene Krankheiten, bis hin zum Krebs entstehen.

Vilsbiburg steht hier nicht alleine da. Dass es eben hier viele Wasseradern gibt, wo der Untergrund im Tal der Vils dies auch zulässt, ist geologisch leicht vollziehbar. Diese Situation dürfte bei allen Ansiedlungen in Flusstälern vorherrschen: Im Untergrund fließt mehr Wasser als im eigentlichen Flussbett. Und diese Auenströme werden auch angebohrt und das geförderte Wasser findet seine Verwendung als Trinkwasser. So wie im Jahr 1928 der erfolgreiche Rutengänger Freiherr von Pohl nach Vilsbiburg und Velden geholt wurde, um hier Standorte für die Erschließung von Trinkwasserbrunnen zu muten.


Karte vom Vilsbiburger Stadtplatz um 1930, mit farbig
eingezeichneten Wasseradern und den Krebs-Todesfällen

Die Sensibilität zum Aufspüren von so genannten Wasseradern und Erdstrahlen ist vielen gegeben. Derjenige, welcher sich für dieses Phänomen interessiert schafft es meistens, eine Wünschelrute in Bewegung zu setzen, wenige schaffen es, das Mutungsergebnis zu interpretieren.

Wissenschaftlich ist bis heute nichts belegt, obwohl es dazu einige Untersuchungen gibt. Weder Wasseradern selbst in seinen Interpretationen noch die Reproduzierbarkeit des Gesuchten kommen über den Versuch nicht hinaus. Da glauben nun die Einen, überall sei im Untergrund Wasser vorhanden, man muß nur tief genug bohren. War es aber noch vor einigen Jahrzehnten so, dass das Herstellen eines Brunnens enorme Anstrengungen erforderte, man hat mit der Hand gegraben, mit Schaufel, Hacke und Dreifuß. Aber zuvor war es wichtig eine ertragreiche Wasserader zu finden, die eben nur einige Meter unter der Erdoberfläche sich befand. Das war nun die Aufgabe des Rutengängers, oder wie er heute genannt wird, der Radiästhet, der Strahlenfühlige; eine Wasserader zu muten, lokalisieren und interpretieren, nach bestem Wissen und Gewissen. Sehr oft übernahmen früher diese Arbeit sensible Ordensbrüder, wie z. B. die Mönche des Klosters Sankt Ottilien, welche einige gute Rutengänger hatten, und Vielen bei Wasserarmut einen neuen Brunnenstandort suchten um Wasser für ihre Tiere und Familie zu haben. Auch Geistliche hatte vielerorts die Gabe, Wasser aufzuspüren, so der Binabiburger Pfarrer Michael Reitinger, oder Pater Horch aus Poxau. Andere Rutengänger hatten gute Erfolge zu verzeichnen: Der Schweitzer Pater Candi Mohlberg wurde mit einer päpstlichen Auszeichnung geehrt, da dieser für das Wohl der Menschen viele Brunnen, Erz- und Ölvorkommen mit größter Zuverlässigkeit orten konnte. Der Dipl.-Ing. für Wasserbau Hans Schröter hat schon über 1000 Brunnen in verschiedenen Ländern gesucht und Brunnenbohrungen begleitet, bis das köstliche Nass die Oberfläche erreicht hatte. Und sehr oft hat Schröter noch einen Bohrpunkt lokalisieren können, wenn die Geologen eine Bohrung schon abgelehnt hatten. Deshalb bedient sich auch die Gesellschaft für technische Zusammenarbeit der Bundesrepublik Deutschland der Erfahrung dieses Rutengängers, welcher wiederum seine Erfahrung in Kursen des Forschungskreises für Geobiologie weitergibt.


Freiherr von Pohl mit seinen Wünschelruten

Gustav Freiherr von Pohl war 1928 an die Vils gekommen um für den Markt Velden und die Vilsbiburger Brauerei Urban einen guten Trinkwasser-Brunnenstandort zu suchen, was ihm auch gelungen ist. Pohl wohnte im Gasthaus Haslbeck am Vilsbiburger Stadtplatz und bemerkte die aufsteigende Feuchtigkeit, der so genannten Osmose an vielen Häusern. Er deutete diese als Auswirkungen von Wasseradern, was im Auenbereich der Vils schon denkbar wäre. Folgend ging er davon aus, dass auch viele „wasseradernbedingte“ Krankheiten wie Schlaflosigkeit, Rheuma, Herzbeschwerden usw. bis hin zu Krebs vorhanden sein könnten. Er wollte ein Experiment machen, aber unter Aufsicht der Vilsbiburger Mediziner und der Ortsbehörde. Seine Aufgabe bestand darin, sämtliche starken unterirdischen Wasseradern einer ganzen Stadt zu ermitteln und mit schwarzen Bleistiftstrichen in eine Karte dieser Stadt einzuzeichnen. Danach ist die Karte mit den Leichenschauscheinen, in denen die Erkrankungen der Verstorbenen niederschrieben waren zu vergleichen, und zu prüfen, ob schwere Krankheitsfälle genau auf den eingezeichneten Adern liegen. Hierzu sollte dann auch jedes betreffende Haus einzeln untersucht und schon von außen, im Blindversuch das Sterbezimmer festgelegt werden, sodann im Sterbezimmer auch das alleinige Bett des Erkrankten und dann Verstorbenen, ohne dass Pohl eine Information zuvor erhält. Schon im Dezember 1928 wandte sich von Pohl an den damaligen 1. Bürgermeister Josef Brandl, ob so eine Untersuchung möglich wäre; Brandls Bruder konnte ebenfalls gut mit der Rute umgehen. Vilsbiburg selbst hatte 3300 Einwohner und umfasste 565 Häuser mit rund 900 Haushaltungen, die Bewohner waren meist seit langer Zeit hier ansässig. Während der Untersuchung sollte der Vilsbiburger Bezirksarzt Dr. Bernhuber in eine Liste sämtliche Krebstodesfälle aus den Leichenschauscheinen schreiben. Diese waren seit dem Jahr 1918 vollzählig vorhanden. Die Liste weist dann auch 54 Namen, davon 32 männliche und 22 weibliche, mit Adresse und der Art des Krebses auf. Die erste Begehung von Vilsbiburg erfolgte in den sieben Tagen vom 13. bis 19. Januar 1929. Begleitet wurde von Pohl von Bürgermeister Brandl, dem praktischen Arzt Dr. Huber und von einem Polizeibeamten, zeitweise waren Mitglieder des Marktrates dabei. Der Vergleich der Karte mit der Liste des Bezirksarztes erfolgte am 19. Januar. Über die Begehung wurde ein amtliches und beglaubigtes Protokoll gefertigt. Das Ergebnis war, dass sämtliche Todesfälle mit schweren Erkrankungen auf den des Rutengängers Gustav Freiherr von Pohl eingezeichneten starken Wasseradern lagen. Pohl gab auch genau, ohne vorher etwas zu wissen, das Bett des Verstorbenen an. Schon außerhalb des Hauses erfolgten Angaben durch Pohl, zur Vermutung einer Wasserader und des Sterbezimmers, und wurden von den Hinterbliebenen in jedem Fall bestätigt. Sogar im Marktturm konnte in der 22 Meter hoch über dem Erdboden gelegenen Wohnung des Turmwächters die gleiche Feststellung gemacht werden.

Ärztlicherseits wurde nun Pohl vorgehalten, der Beweis sei zu leicht gewesen, da Vilsbiburg viele Krebsfälle hätte. Nach einer Krebsliste vom Jahr 1914, der so genannten Kolbschen Liste, über die Krebshäufigkeit in Bayern, war Vilsbiburg von den 167 Bezirksämtern und Städten an 37. Stelle. Die damalige „krebsärmste“ Stadt war Grafenau im Bayerischen Wald. Auf Wunsch des Deutschen Zentralkomitees zur Erforschung und Bekämpfung der Krebskrankheit hat die Aufsicht über die nachmalige Untersuchung in Grafenau durch Gustav von Pohl im Jahr 1930, der dortige Bezirksarzt Dr. Grab übernommen. Auch in Grafenau hat von Pohl nur die stärksten Ausstrahlungen in eine Karte eingezeichnet. Die Leichenschauscheine waren seit 1914 vorhanden und seit dieser Zeit waren 17 Krebsfälle vorgekommen. Und alle lagen nach Abschluss der Arbeiten auf starken Ausstrahlungen, allein fünf Fälle in vier verschiedenen Häusern in den Ausstrahlungen derselben Wasserader. In Vilsbiburg lagen von den insgesamt 54 Fällen nur drei über dem Auenstrom der Vils, 48 Fälle lagen an dem sanft ansteigenden Hang westlich der Vils und sieben Fälle im stärker ansteigenden östlichen Stadtteil. Pohl hat seine Karte in den nächsten Monaten immer wieder vervollständigt, und auch eine weitere Karte gezeichnet, in denen die Wasseradern farbig eingezeichnet waren. Auch hat er bei den Adern die Stärke, Tiefe und Breite eingeschrieben. So konnte er sagen über welchen Adern die meisten Krankheitsfälle vorkamen, so an der fast vier Meter breiten Wasserader am Oberen Vormarkt, mit einer Tiefe von etwa 45 Metern, die 23 Häuser unterfließt, mit allein sieben Krebstodesfällen. Beachtenswert, schreibt Pohl in seinem 1932 erschienen Buch über seine Arbeiten, ist die Wasserader bei der Häuserreihe am Osthang der Bergstraße.

In der Zeitschrift für Krebsforschung im Juli 1930 hat von Pohl die Erfahrungen und Ergebnisse seiner Untersuchung in Vilsbiburg niedergeschrieben. Zu Ende des siebenseitigen Berichtes ist auch eine amtliche Bestätigung vom 1. Bürgermeister Karl Schöx, über die Zuverlässigkeit Pohls für die Untersuchung vom Januar 1929 unter Hinzuziehung von amtlichen Zeugen, und eine neue Liste von neuen Todesfällen, die 11 Namen umfasste. Die Liste wurde aufgestellt vom Bezirksarzt Obermedizinalrat Dr. Bernhuber. Auch nach 18 Monaten hatte es sich gezeigt, dass sämtliche Todesfälle ihren Schlafplatz genau auf solchen Untergrundströmen hatten, welche von Pohl schon im Januar 1929 in eine Karte eingezeichnet hatte.

Nun glaubte Pohl den praktischen Nachweis erbracht zu haben, dass es nur die negativ-elektrischen, gammaähnlichen vertikalen Strahlen sind, die eine Krebserkrankung entstehen lassen. Dass auch kurzwellige technische Strahlungen, welche heute schon in den zweistelligen Gigahertzbereich gehen, einen Einfluss auf die Gesundheit haben können ist hinlänglich bekannt, aber sie können auch, verantwortungsvoll eingesetzt, für diagnostische Zwecke sehr hilfreich sein. Eine heutige Dauerbestrahlung kurzwelliger Frequenzen durch alle möglichen technischen Errungenschaften, welche heute schon fast jeder für den Hausgebrauch nutzt, über deren Auswirkungen es aber noch sehr wenige wissenschaftlich unabhängige Untersuchungen gibt, könnten auch Vermutungen, wie sie damals 1929 durch Freiherr von Pohl aufgestellt wurden, vielleicht durch heutige Messanordnungen einer Klärung zugeführt werden.

Zur BR 2 Sendung am 30. Juli 2013

Im Mai 2013 machte die Rundfunkredakteurin von BR 2 Claudia Decker einen Besuch in Vilsbiburg, um für eine Sendung von BR 2 in Sachen Wünschelrutenuntersuchung des Freiherrn Gustav Feiherr von Pohl in Vilsbiburg zu recherchieren. Der Wünschelrutengänger Peter Käser aus Binabiburg beleitete sie den ganzen Tag und führte sie gut vorbereitet zu bestimmten Stellen, an denen von Pohl gearbeitet hat. Die Stadtverwaltung von Vilsbiburg wurde aufgesucht und die beiden dort befindlichen Ordner gesichtet, ebenso die Unterlagen im Archiv des Heimatvereins. Tatsächlich war auch einige befragte Vilsbiburger Bürger von der Wünschelrutenuntersuchung vom Jahr 1929/31 gut informiert. Nun wurden aber bei die Sendung, welche am 30. Juli 2013 auf BR 2 ausgestrahlt wurde, viele von C. Decker den ganzen Tag gemachten Recherchen, verständlicher Weise nicht gesendet. Unter: www.br.de/radio/bayern2/sendungen/land-und-leute/wuenschelrutengaenger-gustav-von-pohl-decker100.htm... kann der Radiobericht angehört werden.

Daten über Gustav Freiherrn von Pohl

Bericht: Aus Dachauer Nachrichten, Ostern 3./4./5.04.1999, Horst Kaboth:

- Gustav Hermann Freiherr von Pohl wurde am 23.04. 1873 in Hamburg geboren. Der erbliche Adelstitel und Freiherrenstand wurde seinem Vater Gustav Granville Pohl, der von 1835 bis 1907 lebte am 21. Juli 1891 in Sachsen-Coburg Gotha verliehen.

Der heranwachsende Gustav von Pohl erlernte den Beruf der Landwirtschaft und führte das Gut Neverstaven bei Stormahrn. Die hier sehr erfolgreiche Schweinezucht brachte auch Exportaufträge aus Australien, wo er erste Erfahrungen mit der Wünschelrute machte.

Der junge Freiherr (Baron) heiratete am 30. November 1898. Aus dieser Ehe, die später geschieden wurde, gingen zwei Kinder hervor. Nach dem Verkauf des Gutes Neverstaven vor dem Ersten Weltkrieg, transferierte Pohl den Erlös nach England – wo er alles verlor. Am 16. Juni 1923 heiratete der Freiherr die Musik-Studentin Marie Anneliese Liebe Harkort, die aus Westfalen stammte. Seine zweite Frau, die am 8. Januar 1900 geboren wurde, ist am 15.05.2002 verstorben, begraben im Stadtfriedhof von Dachau. Das frisch vermählte Paar zog nach München, wo eine Gesellschaft zur Erforschung von Erdstrahlen gegründet wurde. Im Jahr 1930 wurde diese nach Dachau verlegt, wo man zwischenzeitlich von der Familie Loderer das Haus in der Schleißheimer Strasse 23, heute „Zur Alten Schießstätte 2“ angemietet hatte. Im Jahr 1932 wurde von Pohl das Buch über seine Wünschelrutenuntersuchungen, hier auch mit den Krebsbetten von Vilsbiburg veröffentlicht.

Gustav Hermann Freiherr von Pohl starb in Dachau am 13. April 1938 (an Tuberkulose). Er fand im Dachauer Stadtfriedhof seine letzte Ruhe. Das Grab ist mit seinen Sterbedaten und die seiner Gattin und dem Pohl-Wappen verziert. Seine Gattin, Freifrau von Pohl, geb. Liebe-Harkort (8.1.1900) ist am 15.05.2002 verstorben. Das Grab im Stadtfriedhof von Dachau, wurde nach Auskunft der dortigen Friedhofsverwaltung im Juli 2007 aufgelöst.

Das im Jahr 1932 erschienen Buch „Erdstrahlen als Krankheits- und Krebserreger“ erschien 1978 in einem Nachdruck.


Grab auf dem Stadtfriedhof von Dachau. Im Juli 2007 aufgelöst

 


Der Wünschelrutengänger Gustav Freiherr von Pohl mit seinen vier verschiedenartigen Wünschelruten.

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