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Bei der Jahresversammlung des Dorf- und Landschaftspflegevereins wurde das Jubeljahr 2011 nochmals in Erinnerung gerufen


Vorstand Hahn mit den anwesenden Geehrten

Binabiburg. Am vergangenen Samstag hatte der Dorf- und Landschaftspflegeverein Binabiburg zu seiner Jahresversammlung ins Pfarrheim eingeladen. Zuvor feierte die Mitglieder einen Gedenkgottesdienst für die verstorbenen Vereinsmitglieder. Vorstand Heinrich Hahn konnte zu der 31. Jahresversammlung wieder viele Mitglieder in dem frühlingshaft dekorierten Pfarrsaal begrüßen. In seinem kurzweiligen Bericht mit Bildunterstützung durch einen Beamer wurde das vergangene Vereinsjahr nochmals in Erinnerung gerufen. Das Dorf Binabiburg, mit seinen vielen Vereinen, hat sich 2011 gut dargestellt, viele Aktivitäten wurden vom Dorf- und Landschaftspflegeverein angestoßen und koordiniert. Ein Ergebnis, das sich sehen lassen kann. Begonnen hatte das Jubeljahr schon Anfang Januar mit der Eröffnungsveranstaltung und der Vorstellung der reich bebilderten Binabiburger Festchronik, dass der Binabiburger Heimatkundler Peter Käser in mühevoller Arbeit erstellt hatte. Binabiburg besitzt auch eine Kopie der kaiserlichen Schenkungsurkunde, die auf das Jahr 1011 datiert ist, was manche größere Städte nicht haben. Neben den vielen kleineren Feierlichkeiten, war sicherlich der Besuch des Regensburger Diözesanbischofs Gerhard Ludwig Müller im Juli ein Höhepunkt im Jubeljahr.

Auch das von den Vereinen zusammengestellte Programm für das Festwochenende, war für viele eine positive Überraschung, mit welchen Ideen und Programmpunkten die Binabiburger sich selber feierten. Auch der Besuch des Weihbischofs Reinhard Pappenberger, anlässlich der „300-Jahre St. Salvator auf dem Berg“ war für Binabiburg eine besondere Ehre. Den Abschluss bildete am 5. November die Festveranstaltung im Spirklhof von Rothenwörth, wo Landrat Josef Eppeneder und Bürgermeisterin Monika Maier ihre Grußworte sprachen.

Kreisheimatpfleger Peter Barteit ging in seinem Referat der Frage nach „wieviel Geschichte braucht der Mensch“. Zur Erinnerung an das Jubeljahr hatte der Verein eine Steintafel mit den Daten der 3 großen Jubiläen anfertigen lassen, die nun beim Feuerwehrhaus von Binabiburg angebracht ist. Der Kassenbericht, vorgetragen von Kassier Christine Bachmayer zeigte trotz der vielen und kostenintensiven Aufwendungen im Jahr 2011 ein insgesamt ausgeglichenes Ergebnis. Kassenprüfer Walter Reitmeier, der mit Willi Schmolke die Kassenprüfung durchgeführt hatte, konnte von einer sauberen Kassenführung berichten und beantragte darauf die Entlastung der Vorstandschaft, was einstimmig angenommen wurde.

Ein weiterer Programmpunkt in der Jahresversammlung war die Übergabe der Dankurkunden für die 25- jährige Treue zum Verein. Somit konnten seit 2005 insgesamt 106 Dankurkunden übergeben werden. Unter dem Programmpunkt Anträge, stellte der Vorstand an die Versammlung den Antrag, den Vereinsausschuss um das Mitglied Peter Eichinger zu erweitern, was einstimmig angenommen wurde. Gespannt wurde nun schon die anstehende Tombola mit den vielen schönen Blumenpreisen erwartet. Die Lose waren schnell vergeben und die Preise fanden ihre Abnehmer.

In der anschließenden Bildershow wurden neben den Jubeljahr- Höhepunkten auch das dörfliche Leben von Binabiburg gezeigt, was das Binabiburger Heimatgefühl „Binabiburg … do bin i dahom“ bestätigte.

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